Rasenregeneration im Grenzbereich

Extrem-Spoons von Wiedenmann

Der Maschinenhersteller Wiedenmann bringt eine interessante Erweiterung seines Zubehörprogramms. Erstmals erhältlich sind ultrafeine Präzisionszinken sowie Mega-Spoons: Damit ist Rasenpflege wie nie zuvor möglich.

Was bringt mehr: den Rasen öfters mit kleinen Zinken bearbeiten oder einmal richtig große Löcher stechen? Die Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, denn viel hängt vom Bodenstatus, dem Nutzprofil und von betrieblichen Faktoren ab.

Indes, für beide Pflegestrategien finden Greenkeeper jetzt bei Wiedenmann das geeignete Werkzeug. Denn der Hersteller, im Bereich Rasenregeneration einer der weltweit führenden Anbieter, hat entsprechende Spezialzinken in sein Lieferprogramm für die Geräteserie Terra Spike aufgenommen.

Der neue Mini-Hohlspoon 7×80 ist der Junior im Bunde. Mit einem Außendurchmesser von 7 mm und einem Innendurchmesser (Core) von gerade mal 4,5 mm holt er superkleine Substratwürmchen aus der Grasnarbe. Die 80 in der Bezeichnung gibt die maximale Arbeitstiefe in Millimetern an.

Vorteil auf Trockenböden

Mit solchen Feinspoons punkten Greenkeeper besonders in heiß-trockener Umgebung sowie in der ganzjährigen Nutzung. Prädestiniert ist er für den Einsatz auf Golf-Grüns. Auf einem Multi-Zinkenträger an der Terra Spike SL montiert, lassen sich mit 1,5 km/h Fahrgeschwindigkeit 660 Löcher pro Quadratmeter schaffen. Das erzielte Lochbild von 39 x 39 mm sorgt für einen sehr guten Belüftungseffekt, wobei viel organisches Material ausgestochen wird. Das Green ist sofort wieder bespielbar, es entstehen keine Ausfallzeiten.

Der neue Hohlspoon 32×250 mit 32 mm Außendurchmesser hingegen ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Er sticht Cores mit 20 mm Durchmesser aus dem Boden. Die Arbeitstiefe liegt hier bei maximal 220 mm. Das ermöglicht den größtmöglichen Materialaustausch in einem Arbeitsgang. Auch wird eine maximale Drainage angelegt, der Boden damit zugleich sehr gut belüftet. Die ausgestochene Rasentragschicht eignet sich gut für das Verfüllen von Unebenheiten in stark beanspruchten Rasenpartien.

Damit findet sich bei Wiedenmann jetzt ein richtig breites Zinkensortiment, das von ultrafein bis megagroß reicht. Mit den neuen kleinen Zinken im Format 7×80 macht kein Greenkeeper etwas falsch – ein Übergebrauch ist praktisch nicht möglich. Die neuen Großzinken hingegen räumen so richtig auf in der Rasentragschicht, damit sich der geschundene Boden schnell erholt. Und für das Feintuning dazwischen hat Wiedenmann ohnehin reichlich Auswahl im Sortiment. Im Übrigen alles geprüfte Originalteile, die exakt passen und den Lastspitzen beim Tiefenlüften und Aerifizieren standhalten.

Xxxx Anschläge

(2) Zum Herunterladen:

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Diese PR komplett mit Fotos und Adressen

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Bildunterschrift: Die neuen Extrem-Hohlspoons von Wiedenmann: Links der 7×80, rechts der 32×250. Greenkeeper stoßen damit in eine neue Dimension in der Rasenpflege vor (Foto: Wiedenmann)

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Bildunterschrift: Kleinste Erdkegel hinterlassen die Mini-Hohlspoons, auf dass der Rasen praktisch sofort wieder nutzbar ist (Foto: Wiedenmann)

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Bildunterschrift: Wiedenmanns Multi-Zinkenträger mit montierten Mini-Hohlspoons: Ein ultrafeines Lochbild ist das Ergebnis (Foto: Wiedenmann)

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Bildunterschrift: Die neuen Großzinken hinterlassen Eindruck: In die Löcher könnten Golfer glatt den Flaggenstock einstecken. Für geschundene Böden stellen die Großzinken die wohl beste Sofortmaßnahme dar (Foto: Wiedenmann)

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Bildunterschrift: Wiedenmanns Terra Spike im Einsatz: Mit den richtigen Spoons ist jeder Boden wieder hinzubekommen (Foto: Wiedenmann)

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Bildunterschrift: Markenlogo von Wiedenmann Original Parts (Foto: Wiedenmann)

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Internet www.wiedenmann.com

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